Am Flughafen in Chiang Mai lernte ich eine Österreicherin
kennen, die ebenso wie ich am Flughafen schlief um nicht extra für die paar
Stunden eine Übernachtung zu buchen. Sie hatte noch keine Idee, wo genau sie
nach dem Flug hingeht und so dachte ich, dass sie mich vielleicht nach Khao Lak
begleitet. Wir lernten dann allerdings noch 2 Engländer kennen, die nach Koh
Phi Phi wollten, was durchaus lukrativer für Backpacker ist und so schloss sie
sich den beiden an. Als wir am Flughafen in Phuket ankamen, fragte ich gefühlt
jeden, ob er auch nach Khao Lak möchte… aber keiner wollte dahin. Die Leute
fuhren nach Koh Phi Phi, Penang oder blieben in Phuket. Einer antwortete sogar
mit: Wer will denn nach Khao Lak, komm doch mit nach Penang. Also ich war drauf
und dran mit der Österreicherin nach Koh Phi Phi mitzugehen, aber ich wollte ja
auch gerne Maria und Ulf noch einmal sehen. Also nahm ich alleine das Taxi nach
Khao Lak (etwa 1h Fahrt), was mich mega ankotzte, weil das übelst teuer war und
weil es auch an dem Flughafen keinen öffentlichen Bus gab. Ich war aber auch zu
müde irgendwie nach Alternativen zu suchen. Im Nachhinein sehr ärgerlich, aber
nicht zu ändern.
Im Hostelzimmer (übrigens das teuerste, das ich in Thailand
hatte mit 8€ pro Nacht) angekommen, in dem 8 Betten, aber nur ich drin war (so
viele Backpacker gibt es hier also nicht), hab ich mich nur schnell umgezogen
und bin dann an den Strand gegangen um Maria und Ulf zu sehen. Der Strand war
sehr schön, aber es war halt ein Hotel Resort am anderen mit vielen deutschen
oder generell Pauschaltouristen. Aber da hatte man wenigstens seine Ruhe am
Strand, weil die alle nur im Liegestuhl oder am Pool liegen und ihr Buch lesen
wollten. Unsere Tage (Sonntag bis Freitag) bestanden vor allem aus Chillen am
Strand, Abkühlen im Wasser, Bier oder Cocktails trinken, quatschen und essen. Montag
Nachmittag liehen wir uns zwei Roller aus, die wir dann erst Abends nutzen
konnten, weil es plötzlich anfing mit regnen und erst 18 Uhr wieder aufhörte.
18 Uhr fuhren wir dann zum Tsunami-Museum. Khao Lak war in 2004 der am
schlimmsten betroffene Ort Thailands. Das Museum war sehr interessant, aber
auch echt schockierend und bewegend, die Bilder und Videos zu sehen. Aber ich
muss sagen, dass die Leute den Ort echt wieder gut aufgebaut haben. Am Dienstag
ging es zu einem Tagesausflug auf die Surin Islands, die ein echtes Schnorchel-Paradies
sein sollen. Alleine die 2h Hinfahrt mit dem Boot fand ich toll. Das erinnerte
mich direkt an meinen Tauchkurs: Das Fahren übers Meer, wo du weit und breit
nur Wasser und ab und zu kleine Inseln oder Felsen siehst und ansonsten nur den
salzigen Fahrtwind im Gesicht spürst, ist einfach ein absolut tolles Gefühl,
zumindest solange man nicht seekrank ist. Auf der Insel hatten wir uns zuerst
das Gypsy-Dorf angeschaut. Die Einwohner der Insel sind Gypsies, oder auch
Moken genannt. Sie sind Seenomanden, die in der Zeit des Monsuns auf der Insel
leben und in der übrigen Zeit mit Booten von Insel zu Insel ziehen und
vorwiegend von Fischen und Meeresfrüchten leben, daher nannte man sie früher
auch Seezigeuner. Das krasseste war, dass beim Tsunami 2004 keiner von ihnen
umkam, nur das Dorf wurde komplett zerstört. Ihr ältester Bewohner (etwa 85
Jahre alt, er wusste es selbst nicht so genau 😊 ) hatte das damals gespürt und allen
Bewohnern gesagt, sie sollen mit auf den Berg kommen. Laut der Geschichte hatte
der Mann wohl eine Eingebung. Ich glaube eher, er hat das vorangegangene
Erdbeben gespürt und war dann so klug zu denken, dass da evtl. noch eine Welle
kommen könnte. Wie dem auch sei, es haben alle überlebt.😀 Nach dem Gypsy-Besuch
ging es auf den ersten Schnorchelgang und es gab echt einiges zu sehen unter Wasser:
Viele Fische und Riffe. Eine Zeitlang bin ich an der Kante entlang geschwommen,
an der der Meeresboden von den 2-4m Tiefe ganz tief abfiel, wahrscheinlich auf
15-20m. Da hatte ich dann direkt das dringende Bedürfnis endlich wieder tauchen
zu gehen. Das konnte oder wollte ich in Khao Lak jedoch nicht machen, weil die
Tauchgänge hier unglaublich teuer waren. Das Tauchen musste also noch etwas auf
sich warten lassen. Die Mittagspause verbrachten wir auf einem Inselteil, wo
man auch übernachten konnte, entweder in Holzbungalows oder in Zelten am
Strand. Die Zelte waren jedoch so dicht aufgestellt, dass das eher wie ein
Gefangenenlager aussah. Besonders einladend fand ich das also nicht, aber wir
wollten ja auch nicht dort übernachten. Der Strand jedenfalls war ziemlich
schön. Nach der Mittagspause ging es dann noch zweimal schnorcheln, wo es auch
wieder jede Menge zu sehen gab. Und dann ging es wieder zurück zum Festland.
Am Donnerstag machten wir den nächsten Tagesausflug zum
Nationalpark Khao Sok. Das ist ein Naturschutzgebiet im Landesinneren mit
dichtem, unberührten Urwald. Wir machten dort als erstes eine Wanderung zu
einem Wasserfall, an dem man auch hätte baden gehen können. Da es allerdings
regnete, hatten wir darauf nicht so viel Lust. Und die Wanderung war auch eher
ein lahmer Spaziergang: Unser Guide ist fast eingeschlafen beim Laufen und war
auch vor allem damit beschäftigt, Nachrichten mit seinem Smartphone zu versenden.
Geredet hat er meistens nur, wenn wir mal was gefragt haben oder wenn ein Infoschild
an der Seite stand. Dann hat er uns das erzählt, was wir auf dem Schild auch
selber lesen konnten. Als ich ihn mal fragte, ob wir nicht etwas schneller
gehen können, hat er nur gelacht und den Kopf geschüttelt. Ich glaube, er hat
mich gar nicht erst verstanden. Das Tempo wäre ja an sich auch okay gewesen,
wenn er uns wenigstens ein paar Sachen erzählt hätte. Das schlimmste an der
Tour waren die Blutegel. Ich hatte zum Glück keine, das Moskitospray hat wohl
geholfen, aber Maria wurde des Öfteren von den Viechern heimgesucht. Abgesehen
vom Guide, dem leichten Regen und den Blutegeln war die Tour aber sehr schön.
In dem Nationalpark könnte man locker auch mehrere Tage verbringen, aber so
viel Zeit hatten wir leider nicht. Nach der Tour waren wir an einem Tempel, der
von lauter kleinen Affen umzingelt ist. Wir haben dann Bohnen bekommen um die
Affen zu füttern. Die waren voll süß und lustig, können aber bestimmt auch sehr
garstig werden. Nach der Mittagspause ging es dann auf eine Bamboofloßtour: das
war super. Die Felsen, an denen der Fluss entlang führte, waren beeindruckend
und wir haben noch jeder einen aus Bamboo geschnitzten Becher bekommen. Auf dem
Rückweg waren wir dann noch kurz an einem Viewpoint und dann ging es wieder
zurück. Abends waren wir dann das letzte Mal in unserer Stamm-Cocktail-Bar und
ich glaube, unsere Lieblingskellnerin war auch echt etwas traurig, als wir
sagten, dass das heute unser letzter Abend ist.
Am nächsten Tag ging es dann für mich mit dem Bus weiter in
den Süden nach Krabi, damit ich von dort die Fähre nach Koh Phi Phi nehmen kann.
In dem Bus lernte ich zwei Berliner kennen, die zwar leider nur nach Krabi
wollten, aber in unserer Unterhaltung erzählte ich von der 7h Flugverspätung,
die ich bei der Hinreise hatte und sie erzählten mir, dass sie das auch mal
hatten und über die Gesellschaft Flightright, über die Erstattungen sicher zurückgefordert
werden können. Ich könnte das natürlich auch selbst machen, aber so hab ich
keinen Aufwand und oft wird man als Privatperson auch einfach irgendwie
abgewimmelt. Wenn alles klappt, bekomme ich 400€ zurück. Das ist grandios, vor
allem weil der Flug selbst nicht mal so viel gekostet hat. 😊
Auf
der Fährüberfahrt war ich dann auch schon wieder total vorfreudig anzukommen,
denn Koh Phi Phi hieß für mich in erster Linie, endlich wieder tauchen zu
gehen, da die Preise hier sehr vernünftig fürs Tauchen sind. Aber auch
ansonsten freute ich mich, da ich viel gutes über diese kleine Insel gehört
hatte. Noch auf der Fähre war ich schockiert, wie viele
Leute nach Koh Phi Phi wollten. Es war ein unglaubliches Gedränge, aber das hat
sich dann zum Glück doch ganz gut verlaufen. Nach der Ankunft auf der Insel
suchte ich mein Hostel, das direkt am Strand war (10m), mit zugehöriger
Strandbar und wo bereits nachmittags laute Musik lief. Der Strand vor dem Hostel
war auch traumhaft schön, auch wenn bei meiner Ankunft gerade Ebbe war und das
etwas karg erschien. Vor Sonnenuntergang bin ich dann zum Koh Phi Phi Viewpoint
gelaufen, naja eher gestiegen. Das war ziemlich anstrengend, weil gefühlt 40
Grad und die Treppen echt steil waren. Aber für den Ausblick hatte sich das
gelohnt, auch wenn da hunderte Leute oben waren und komische Poser-Fotos
schossen. Ich saß einfach nur da und habe den Ausblick genossen. Abends war
dann Strandparty vor dem Hostel angesagt und ich trank zum ersten mal in meinem
Thailand Urlaub einen Bucket. Für die, die es nicht wissen: Das ist einfach nur
ein kleiner Eimer mit 1-2l Fassungsvermögen, in dem Mixgetränke verkauft
werden. Das coole an den Partys ist, dass erstens viel Elektro läuft und
zweitens viele Feuershows und UV-Licht Aktionen stattfinden, wie zum Beispiel
fluoreszierende Springseile über die die Locals im Liegestütz drüberspringen.
Das war beeindruckend, aber die machen das ja auch jeden Tag. Man hat auf jeden
Fall immer was zu sehen.
Am nächsten Tag ging es dann endlich wieder Tauchen:
Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr ich mich darauf freute. Ich war
aufgeregt wie ein Kind kurz bevor es die Weihnachtsgeschenke bekommt. Wir
fuhren mit dem Boot raus zur Westseite der Südinsel von Koh Phi Phi (auf der
Ostseite der Insel befindet sich der Strand and dem der Film, The Beach, mit Leonardo
DiCaprio gedreht wurde.) zum ersten Tauchspot und es war mal wieder der absolute
Wahnsinn tauchen zu gehen: So viele verschiedene Fische und Fischschwärme,
einfach toll. Eine Sache verpasste meine Tauchgruppe aber. Also es gab verschiedene
Gruppen von 3-5 Leute, die nacheinander starteten. Als wir nach dem ersten
Tauchgang wieder am Boot waren, erzählten alle von den 8 Haien, die sie gesehen
haben. Na toll, wir hatten keine Haie gesehen, die müssen wir um wenige Minuten
verpasst haben. Schade, aber irgendwann werde ich die auch endlich sehen. Beim
zweiten Tauchgang war es ähnlich toll wie beim ersten, aber das beste war, dass
ein paar Minuten vorm Auftauchen, wieder direkt eine Schildkröte neben uns war.
Ich finde diese Lebewesen einfach wunderschön. Und so ging der Tauchtag
entspannt zu Ende und ich überglücklich wieder an Land. Mal sehen, wann ich nun
das nächste mal zum Tauchen komme. Abends gab es dann im Grunde wieder das
gleiche Programm wie am Vorabend. Kleiner Dämpfer dieses Abends war, als ich in
eine Scherbe getreten bin: Ich war gerade auf dem Heimweg und war
leichtsinnigerweise barfuß unterwegs und plötzlich trat ich mit der rechten
Ferse auf einen Stein, was auch total weh tat. Dann guckte ich unter meinen Fuß
und dummerweise war das kein Stein, sondern wohl eine Scherbe, den mein ganzer
Fuß war direkt voller Blut. Mir war gleich leicht schwummrig, ich setzte mich
an den Rand, tat das rechte auf das linke Bein und tropfte direkt alles mit Blut
voll. Aber mir kamen auch gleich einige Leute zu Hilfe und brachten mich ins Medical
Center, das zum Glück nur 50m entfernt war. Dort wurde die Wunde dann ordnungsgemäß
versorgt. Alles also halb so schlimm. Aber was lernt man daraus: Bitte niemals
barfuß durch Straßen laufen. Es gibt genug Idioten, die alles mögliche fallen
lassen.
Am Sonntag machte ich einen gemütlichen Strandtag und nachmittags
ging ich mit zweien aus meinem Hostelzimmer Kanu fahren. Wir sind zu einem
anderen Strand gefahren, Monkey Beach, wo es theoretisch auch Affen geben
sollte: Einen haben wir aber nur gesehen. Danach sind wir von der einen Küstenseite zur
anderen gefahren und dann wieder zurück. Das war cool, so übers offene Meer mit
dem Kanu zu fahren. Der Rückweg zum Strand war nur etwas schwierig, weil die
Ebbe nun schon weit fortgeschritten war und man aufpassen musste nicht die
Steine oder Korallen anzufahren, die nun schon sehr nah an der Wasseroberfläche
waren. Nächster Dämpfer war dann, dass meine Sandalen, die ich am Strand ließ,
nicht mehr da waren. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass jemand alte Sandalen
klaut, aber ich habe sie nirgends gefunden. Naja, aber das war das einzige, was
mir in 4 Wochen Thailand abhanden gekommen ist, also neben den Dingen, die ich
immer mal irgendwo vergessen habe :D. An diesem Abend wagten wir uns mal in ein
Fishspa. Ich konnte natürlich nur das linke Bein da reinhalten, wegen der
Verletzung. Auf jeden Fall war das recht lustig. Das hat so gekitzelt, dass man
extrem lachen musste, so ging es mir zumindest. Das sollte man also auf jeden
Fall mal ausprobiert haben. Und danach habe ich es dann auch endlich gewagt mir ein Tattoo stechen zu lassen: Etwas verrückt war die Aktion, aber ich bin sehr zufrieden damit. Ihr müsst wissen, dass es gerade auf den Inseln im Süden ein Tattoo-Studio nach dem anderen gibt, und man da echt in Versuchung kommt. 😇 Es tat auch gar nicht so weh, nur ein bisschen.
Am Montag ging es dann mit der Fähre nach Phuket
und von dort nach Bangkok mit dem Flugzeug. Und eigentlich hätte ich auch gar
nicht mehr so viel Zeit in Bangkok rumkriegen müssen…aber im nächsten
Blogeintrag werdet ihr dann lesen, warum ich doch noch fast 2 Tage länger in Bangkok
blieb bzw. bleiben musste.
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Ein typisches Bild: Ulf, Maria und ich beim Cocktail trinken :) |
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Unser Strand in Khao Lak |
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Maria fliegt jetzt erstmal ins Wasser 😈 |
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Sunset in Khao Lak |
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Bei diesem Ambiente trinkt man gerne Cocktails |
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Den Pool habe ich gar nicht ausgestet, aber schön sah er aus |
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Warten bis wir endlich mit dem Moped starten können |
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Ausflug zu den Surin Islands |
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Surin Islands Beach |
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Ebenfalls auf den Surin Islands |
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Ulf haben wir heute mal zuhause gelassen :) |
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Ausflug nach Khao Sok |
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Khao Sok |
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Die Teletubbies in Khao Sok 😂 |
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Bamboo-Floß Tour |
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Viewpoint in Khao Sok |
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Kurz nach meiner Ankunft auf Koh Phi Phi |
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Der Strand in Kho Phi Phi vor meinem Hostel |
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Auf dem Weg zum Tauchen |
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Nach dem Tauchen: Relaxen in der Bucht |
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Nachdem ich in eine Scherbe getreten war, neben meiner Blutlache und mit Bucket in der Hand 😂 |
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Kanu-Ausflug zum Monkey Beach |
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Typische Feuershow |
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Fish-Spa |
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Im Tattoo-Studio: Die letzten Stiche mit der Bamboo-Technik. Ein Hufeisen ist es geworden :) |
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Blick über Koh Phi Phi |
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Bangkok: Khao San Road at Night |