Mittwoch, 30. Januar 2019

Natur pur auf Borneo - Teil 1


Ursprünglich hatte ich gar nicht wirklich vor nach Borneo zu fliegen, obgleich es dort Orte gab, die ich gerne sehen wollte. Mein Plan war eigentlich nach Malaysia auf die Philippinen und danach nach Taiwan zu fliegen. Für die Philippinen wollte ich jedoch mindestens 3 Wochen haben. Ich war aber länger in Malaysia als ich dachte (4 statt 3 Wochen) und ich hatte meinen Flug von Taiwan nach Singapur schon gebucht. Das war nicht besonders clever, aber ich wollte wohl sicherstellen, dass ich vorankomme 😀. Also musste bzw. wollte ich auch noch mindestens 1 Woche nach Taiwan. Und so kam es, dass ich mich spontan dazu entschied nach Borneo und nicht auf die Philippinen zu fliegen. Borneo ist die Drittgrößte Insel der Welt und wird von den Staaten Indonesiens, Brunei und Malaysia geteilt. Ich blieb also weiterhin in Malaysia, aber auf Borneo ist es dennoch ganz anders als in Westmalaysia. Die Insel besteht gößtenteils aus Dschungel und ist damit ein absolutes Muss für Naturliebhaber. Borneo ist in 2 Regionen eingeteilt: Sarawak und Sabah und für beide gibt es einen extra Einreisestempel. Ich wollte vor allem 2 Dinge tun: Den höchsten Berg, Mount Kinabalu, besteigen und nach Mabul Island fahren um in Sipadan, einem der weltbesten Tauchspots, tauchen zu gehen. Beide Highlights befinden sich in Sabah, dem Ostteil der Insel, und so ging mein Flug in die Hauptstadt Sabahs nach Kota Kinabalu (KK). Meine Zeit hier ging etwas unglücklich los: Es war grau, bewölkt und verregnet, aber zumindest sehr warm. Ich kam gegen Mittag an und versuchte dann ein Tour Office zu finden, mit dem ich die Bergbesteigung buchen konnte. Das war gar nicht so einfach, da gefühlt kaum Läden am Samstag geöffnet waren. Zudem gab es gerade keine passende Tour, der ich mich anschließen konnte - alleine zahlt man natürlich noch Aufpreis. Zusätzlich war das Wetter gerade so schlecht und keiner wusste, wann es besser wird. Dadurch kann es natürlich sein, dass man gar nicht bis auf den Gipfel kommt. Das wäre natürlich sehr ärgerlich, wenn man soviel Geld zahlt. Also bin ich nur durch die Stadt geschlendert, die nicht so viel zu bieten hatte, zumindest nicht bei schlechtem Wetter. Es leben aber auch nur 200.000 Menschen hier, die Stadt ist also nicht sonderlich groß. Am nächsten Tag bin ich dennoch in den Kinabalu Nationalpark gefahren, vielleicht konnte ich das ganze Bergvorhaben ja von dort buchen. Dort angekommen, war ich erstmal etwas wandern. Die Wege waren super, nur hat das Wetter mal wieder gar nicht mitgespielt. Es hat zwar nicht geregnet, aber gute Sicht hatte ich auch nicht. Die Informationen zum Berg waren auch nur semihilfreich. Ich verschwendete also meine Zeit in KK und entschied daher erstmal weiterzureisen, weil mir das alles schon wieder zu wenig aufregend war.
Am nächsten Tag (Montag morgen, den 28.01.) ging es mit dem Bus Richtung Sandakan. Ich wollte in den Ort Sepilok, der nah an einem Orang Utan Schutzgebiet liegt. Das war mitten im Dschungel – gut, das war auf Borneo auch nicht so schwer 😁. Hier war es dann zur Abwechslung auch mal wieder sonnig. Mein Hostel war richtig hübsch. Eine kleine gemütliche Lodge mit toller Aussicht auf den Dschungel. Nur leider war ich der einzige Backpacker Gast im ganzen Hostel. Januar ist nur unbedingt Hauptsaison. Um nicht zu lange an diesem wenig frequentierten Ort zu bleiben,  organisierte ich bereits meine Anreise auf Mabul Island für Mittwoch Nachmittag. (Mein Hostel sagte mir, dass ich den Bus einen Tag später am Dienstag nicht schaffen würde.) Bei der Buchung hatte ich richtig viel Glück. Ich wollte ja unbedingt tauchen gehen, nicht nur um Mabul, sondern auch im Tauchspot Sipadan. Dafür braucht man allerdings eine extra Erlaubnis, da pro Tag nur 120 Taucher für diesen Tauchspot zugelassen werden. Diese Lizenzen werden unter den verschiedenen Tauchschulen verteilt und ich hatte Glück, dass die Tauchschule, bei der ich anfragte noch eine Lizenz übrig hatte, die ich dann natürlich sofort buchte. Normalerweise bucht man das Monate im Voraus. Ein Punkt für mich in dem Fall.
Ab nun gab es also endlich mal wieder etwas Aktion: Ich bin Abends noch auf eine geführte Nachtwanderung gegangen, auf der es einiges zu sehen: Zum Beispiel ein fliegendes Eichhörnchen oder schlafende Eisvögel. Aber vor allem war es toll die Geräuschkulisse im Wald zu genießen. Am nächsten Tag ging es früh um 9 in das Orang Utan gebiet. Und da ging meine Glückssträhne direkt weiter. Die Fütterungszeit begann erst um 10 und so hatte ich noch etwas Zeit herumzuschauen. Ich traf auch ein Mädel wieder, das ich am Vortag im Bus kennenlernte. Sie erzählte mir, dass sie am Nachmittag weiter in den nächsten Ort reist und eine Tour am Kinabatangan River macht. Das wollte ich theoretisch auch noch machen, jedoch sagte man mir, dass ich den Nachmittagsbus auf keinen Fall schaffen werde. Es vergingen keine 5 Minuten als wir die ersten Orang Utans sahen. Sie waren nur ein paar Meter entfernt und die gehörten auch nicht zum Schutzgebiet. Wie uns die Mitarbeiter erzählten, waren das wilde Orang Utans, die sich nur selten dort aufhalten. In den letzten Wochen waren sie nie zu sehen. Es war also ein richtig glücklicher Zufall, dass wir sie sehen konnten. Das war ein atemberaubendes Gefühl. Bei der Fütterungszeit sahen wir auch noch einige Orang Utans. Das schönste war ein Muttertier mit einem kleinen Baby. Und so nah, dass man sie perfekt beobachten konnte. Da meine Gedanken die ganze Zeit um den Nachmittagsbus rotierten und ich von diesem Glücksgefühl ganz aufgedreht war, bin ich etwas vorzeitig gegangen um in dem Hostel, wo das Mädel ihre Tour gebucht hat, mal nachzufragen. Ich lief also schnell zu dem Hostel und erklärte, dass ich heute gerne noch an der Tour (inkl. Übernachtung) teilnehmen wollte und aber am nächsten Tag früh den Bus nach Semporna nehmen muss, da ich bereits meine Übernachtung für Mabul Island gebucht habe. Alles kein Problem, hieß es und so buchte ich schnell die Tour, nahm ein Taxi zum meinem Hostel, packte in Rekordzeit meinen Rucksack, checkte schnell aus (dem Hostel hatte ich eigentlich schon gesagt, dass ich noch eine zweite Nacht bleibe, aber ich hab einfach so getan, als wüsste ich von nix), und fuhr mit dem Taxi wieder zurück zu dem anderen Hostel, wo ich die Tour gebucht hatte. Und so ging es nachmittags nach Kinabatangan. Das war ein Ablauf ganz nach meinem Geschmack, denn ich konnte viel mehr in der gleichen Zeit schaffen. Am Fluss angekommen gab es auch gleich eine Boats-Tour. Vorrangig ging es hier darum wilde Tiere zu sehen, vor allem verschiedene Affenarten, aber natürlich auch einfach nur die Natur zu genießen. Am Abend gab es wieder eine Nachtwanderung: Die schlammigste, die ich bisher hatte, aber es gab zum Glück auch Gummistiefel. :) Danach ging es direkt ins Bett, da es am nächsten morgen auf die nächste Fluss Expedition ging. Wir sahen zwar leider keine Orang Utans oder Flusskrokodile, die in den letzten Tagen oft zu sehen waren, aber immerhin konnte ich ein paar Nasen Affen sehen, die es nur auf Borneo gibt. Das sind sehr interessante Geschöpfe. Die Männchen haben große Nasen, die im Grunde wie ein Geschlechtsteil aussehen. Und je größer die Nase, umso attraktiver wirkt das auf die Weibchen. Also ohne Witz, so läuft die Partnersuche unter diesen Affen :)
Nach dem Frühstück ging es dann zur Bushaltestelle um den Bus nach semporna zu nehmen. Da Semporna angeblich nicht das sicherste Pflaster ist, war ich froh, dass noch jemand aus der Unterkunft dahin wollte. Der Bus kam wie angekündigt 9:30 an. Somit stand einer pünktlichen Ankunft in Semporna ja nix entgegen. Im Bus selbst hat es extrem nach Urin von der Toilette gerochen. Na toll, und das bei einer 4 stunden Busfahrt . Auf dem Weg habe ich mich dann nochmal damit auseinander gesetzt, wie gefährlich Semporna denn nun wirklich ist und was in Vergangenheit so passiert ist. In jüngster Vergangenheit gab es zumindest erstmal keine Vorkommnisse, aber so ganz wohl fühlte ich mich auch nicht. Die Fahrtzeit machte mir indes mehr Sorgen. Meine Fähre fuhr 14:30 und der Bus sollte 13:30 ankommen. Aber es war sehr viel Verkehr und es gab 2 Polizeikontrollen. Einerseits ist es beruhigend, dass die Polizei so viel kontrolliert, andererseits wurde die Zeit immer knapper. Das Tauchen ging zwar erst am nächsten Tag los, aber ich wollte auf keinen Fall in Semporna übernachten müssen. Das Ende vom Lied war, dass der Bus 14:30, also 1h zu spät, ankam. 

Wandern im Kinabalu Nationalpark



Sonnenuntergang über KK

Das fliegende Eichhörnchen nach der Landung

Eine kleine Schlange


Die Farben der Eisvögel haben mich unglaublich begeistert


Mein Ausblick vom Hosten in Sepilok

Wilde Orang Utans in Sepilok

Schön, wie der da so hängt :D

Kampfspielchen müssen auch sein

Kleines Model

Dem schmeckt die Banane wohl nicht

Einfach nur faszinierend und süß



Auf dem Kinabatangan River


Der Eisvogel bei Tag



Ein Nashornvogel



Skorpion

Baumratte


Ein Nasenaffe


Freitag, 25. Januar 2019

Malaysia - Teil 2

Auf dem Weg nach Langkawi habe ich ein Pärchen aus England und eins aus Finnland kennengelernt, mit denen ich dann ein paar Tage auf der Insel unterwegs war. Über Sonnenstunden an tollen Stränden, Inselerkundungen mit dem Roller, Wanderungen, einer aufregenden Bootstour zu verschiedenen kleinen Inseln, gutem Streetfood, Cocktails und Bier am Strand war alles dabei. Eine richtig tolle Insel, auf der man richtig viel machen kann und es war toll mal wieder ein paar Tage mit den gleichen Leuten unterwegs zu sein.
Von Langkawi war es nicht weit nach Koh Lipe, einer thailändischen Insel. Das war zwar mit etwas Immigrations-Aufwand verbunden, aber so konnte ich noch 2 Tage länger mit den Engländern reisen und vor allem Tauchen gehen. Dafür bietet sich Langkawi nämlich nicht so gut an, Koh Lipe aber umso mehr. Die Insel selbst ist sehr klein und man kann sie problemlos zu Fuß ablaufen. Es ist zwar auch sehr touristisch, aber trotzdem wunderschön. Das Wasser ist hier so unfassbar klar und der Sand unglaublich weiß und fein. Es war ein tolles Gefühl wieder in Thailand zu sein. Ich hab das thailändische Essen schon sehr vermisst. Es war also eine sehr gute Entscheidung nach Koh Lipe zu gehen. Ich musste mich dort zwar leider von dem englischen Pärchen verabschieden, aber mit dem Tauchen hat man ja immer eine hervorragende Ablenkungsmöglichkeit. Der Tauchtag war auch echt grandios: Die ersten beiden Tauchgänge waren so gut, dass ich mich dann noch spontan für einen dritten entschieden hab. Das war das erste Mal, dass ich 3 Tauchgänge an einem Tag gemacht hab und es hat auch alles hervorragend funktioniert und es gab super viel zu sehen unter Wasser. Am nächsten Tag ging es dann zurück über Langkawi zum Festland, weil ich von dort den Nachtbus in den Taman Negara nehmen wollte. Das war der erste Nachtbus, den ich in Malaysia hatte. Die Entfernungen waren sonst immer nicht ganz so lang. Die Fahrt war auch längst nicht so angenehm, wie in den Nachtbussen in Vietnam oder Kambodscha. Die Klimaanlage war gefühlt bei 5 Grad. Am nächsten Morgen kam ich dann in einem kleinen Ort namens Jerantut an und musste mir dort für ein paar Stunden die Zeit vertreiben. Das war gar nicht so einfach, da der Ort so gar nix an Sehenswürdigkeiten hergab. Aber irgendwie ging das auch und dann ging es 15 Uhr mit dem Bus in den Taman Negara, den ältesten Wald der Welt. Hier war ich 3 Tage lang wandern, auf eigene Faust. Das war sehr cool. Die Wanderpfade waren toll und die Atmosphäre im Wald war unglaublich spannend. Manchmal auch etwas eklig, wenn zu viele Blutegel da waren. Aber ich konnte feststellen, dass die Blutegel auf mich nicht so abfahren. Ich den 3 Tagen wandern, hatte ich nur 1 Blutegel an der Socke und 3 am Schuh. Das fand ich gut, da die Dinger ja schon etwas widerlich sind. Naja man durfte einfach nur nicht zu lange stehen bleiben. Am ersten und längsten Wandertag gab es auch eine Stelle, an der man einen Fluss überqueren musste. Das sah dann so aus, dass ich bis zum Hals nass war, weil der Fluss so tief war :D. Der zweite Tag hatte definitiv den anspruchsvollsten Weg und wir kamen längst nicht so weit wie wir ursprünglich planten. Aber am besten und abendteuerlichsten war definitiv der 3. Tag. Wir sind auf einer Seite in den Nationalpark, die nicht von so vielen Leuten genutzt wird. Das war auch anspruchsvoll, aber nicht ganz so hart und vor allem, war alles total ruhig und ursprünglich. Das coolste war ein Elefanten fussabdruck. Auch wenn wir keinen gesehen haben, wir waren definitiv nicht weit davon entfernt. Aber so einem Elefanten in freier Wildbahn möchte ich auch eigentlich nicht unbedingt begegnen 😊. Abends ging es dann mit dem Bus zurück nach KL. Eigentlich hatte ich nur noch eine offene Station in dem Teil von Malaysia: Malakka. Aber es gab hier keine gute Verbindung mit dem Bus dahin, also gab es nochmal einen Zwischenstop in KL. Und wie es der Zufall so wollte, war am nächsten Tag Thaipusam, ein spektakuläres Hindu-Fest. Eigentlich wollte ich da erst nicht hingehen, weil es dort auch recht blutig zu gehen soll, aber dann lernte ich zwei Mädels kennen, die auch dahin wollten und so überwog dann doch die Neugier. Das Fest selbst war auch sehr interessant anzusehen, also vor allem die Zeremonien: Die Hindus haben Holzgestelle auf den Schultern bzw., den Hüften, die mit Stoffen und Ketten verziert sind und zusätzlich mit Eisenstäben, die teilweise durch die Haut am Rücken gestochen wird. Auch wenn mir natürlich nicht ganz klar ist, was da so dahinter steht. Aber ich bin froh, dass ich das ganze einmal live miterlebt habe. Abends hat sich in unserem Hostel dann eine recht große Gruppe gefunden, mit der wir dann tanzen gegangen sind. Das erste Mal, dass ich in 2019 tanzen war. Das beste war, dass überall Ladies Night war. Ich hab also keinen Cent an dem Abend ausgegeben 😊. 4 von den Mädels, die bei diesem Abend auch dabei waren, wollten am nächsten Tag dann auch nach Malakka und so ging es dann am nächsten Tag zu fünft auf den Weg. Malakka war eine hübsche und gemütliche Küstenstadt. Die Architektur ist geprägt von der holländischen und portugiesischen Kolonialzeit, sodass die Stadt dahingehend auf jeden Fall ganz anders als andere malaysische Städte ist. Viel Street Art, vor allem entlang des Malakka Flusses gab es auch und die Fluss-Promenande strahlt dadurch eine besonders schöne Atmosphäre aus. Was wir allerdings etwas vermissten, war etwas Action am Abend. Es war wirklich unglaublich ruhig und es waren sehr wenig Touristen und generell kaum Leute abends unterwegs. Wir verbrachten hier dennoch vier Tage zusammen, weil es irgendwie auch schon ist, so eine Gewohnheit in der Gruppe zu haben. Aber ich habe mich dann langsam doch etwas gelangweilt und wollte wieder mehr erleben. Es wurde auch langsam Zeit, da nun nur noch 3 Wochen bis zu meinem Flug nach Singapur Zeit sind. Freitag Nacht ging es für mich dann also zum Flughafen. Der Abschied war zwar wieder etwas traurig, aber so ist das halt. Nun heißt es Vorfreude aufs nächste Ziel: Kota Kinabalu auf der Insel Borneo, was also immer noch Malaysia ist, aber einen extra Stempel gibt es trotzdem bei der Einreise.

Strand in Langkawi


Ausflug zum 7-Wells Wasserfall


Ein kleines süßes Affenbaby in gelb :)

Ausblick von der Sky Bridge

Die Sky Bridge

Ausblick Richtung Norden



Ausblick auf die Sky Bridge
Und wieder ein schöner Sonnenuntergang am Strand

Inselhopping-Tour: Mit viel Fantasie erkennt man in dem Berg eine auf dem Rücken liegende schwangere Frau



Die Adler bei der Jagd nach Fischen

Unser letzter Abend zu fünft

Kurztrip nach Koh Lipe

Sternenklares Wasser

Ausblick auf Koh Lipe

Sonnenaufgang...

... und Sonnenuntergang

Die Adler-Statue in Langkawi

Im Taman Negara

Ausblick vom Bukit Teresek

Riesen-Ameise

Das war der einfache Teil des Trails

Den Fluss mussten wir durchqueren
um zu diesem "Wasserfall" zu kommen

Blick von der anderen Flussseite aufs Hostel

Das war der schwierigere Teil des Trails



Blaue Farne

Grüne Schlangen

Rote Blumen

Riesige Bäume

Elefantenspuren

Beim Thaipusam Hindufestival...

werden diese Gestelle mit diversen Nägel in der Haut befestigt...

und dann bis nach oben getragen.

Mit geballter Girls-Power nach Malakka
Die Flusspromenade von Malakka...

...mit Street Art




Sonnenuntergang über Malakka


Am Dutch-Square: Zeugnisse der niederländischen Kolonialzeit

Diese albernen Rikschas gibt es nur in Malakka

St. Francis Xavier Church: Die steht irgendwie schief.